Heilhypnose

 

Hypnose

Die Anwendung der Hypnose als therapeutisches Verfahren ist schon lange Bestandteil vieler naturheilkundlich aber auch schulmedizinisch arbeitender Praxen, eines der ältesten Heilverfah­ren in der Psychosomatik und Psychotherapie. Diese Form der Therapie - dies gleich vorneweg – hat nichts zu tun mit den in der Show-Hypnose eingesetzten Auto-Suggestio­nen, bei denen die Beteiligten zum Erstaunen oder zur Belustigung des Publikums zu unbewussten Handlungen gebracht werden.

 

Was ist Heilhypnose?

Basis der therapeutischen Form der Hypnose ist ein natürlicher Trancezustand zwischen Schlaf- und Wachbewusstsein. „Alltägli­ches“ und analytisch-logisches Denken wird dabei ausgeblendet und die Aufmerksamkeit des Patienten gezielt auf innere Pro­zesse, Vorstellungen oder auch Empfindungen gerichtet, um Lösungsansätze zu erhalten, die aus der unterbewussten Tiefe der eigenen Kreativität und Intuition entstehen. In diesem Zu­stand kann das Unterbewusstsein, ähnlich wie beim Betriebssystem eines Computers, mit positi­ven Eindrücken bzw. Vorstellungen beeinflusst und neu programmiert werden. Gleichzeitig ist es damit auch möglich Verdrängtes und Vergessenes behutsam aufzudecken und – wenn nötig - zu neutra­lisieren, ähnlich dem Überschreiben von fehlerhaften Stellen auf der Festplatte des Compu­ters.

 

Wie wirkt Heilhypnose?

Neben den Auswirkungen auf körperliche Symptome ermöglicht die Umprogrammierung von Wahrnehmungen die Auflösung von unbewussten Störfaktoren, wie z.B. Ängsten oder Zwän­gen, wodurch unterbewusste Ziele und Wünsche wieder in den Vordergrund treten  und eine Neuorientierung des Patienten ermöglichen. Die Auflösung traumatischer Barrieren führt zu Veränderungen der Wahrnehmung einhergehend mit weitläufiger körperlicher und geistiger Entspannung, Stressabbau und Regeneration der eigenen Leistungsfähigkeit.

 

Was bedeutet das für den Patienten?

Neben den Auswirkungen auf körperliche Symptome ermöglicht die Umprogrammierung von Wahrnehmungen die Auflösung von unbewussten Störfaktoren, wie z.B. Ängsten oder Zwän­gen, wodurch unterbewusste Ziele und Wünsche eventuell wieder in den Vordergrund treten und eine Neuorientierung des Patienten ermöglichen. Die Auflösung traumatischer Barrieren führt zu Veränderungen der Wahrnehmung einhergehend mit weitläufiger körperlicher und geistiger Entspannung, Stressabbau und Regeneration der eigenen Leistungsfähigkeit.