Sauerstoff-Ozon-Therapie

Die Ozontherapie verbessert

  • die Auf­nahme des Sau­erstoffs in der Lunge, 
  • den Transport durch die Gefäße und
  • die Versorgung von Berei­chen, die sonst nicht mehr oder nur ungenügend mit Sauerstoff ver­sorgt werden konnten,

Diese Wirkungen sind nachgewiesen und als Ergeb­nisse wissen­schaftlicher Arbeiten dokumentiert. Vielen Wissenschaftlern, Ärzten und Heilpraktikern ist es zu verdanken, dass die Ozon­therapie einen nicht aufzuhal­tenden Einzug auch in die moderne Naturheilkunde hält.

 

Anwendungsgebiete der Ozon-Therapie

  • Arthrosen aller Gelenke
  • Arterienverkalkung der Herzkranzgefäße (Herz­schmerzen bei Belastung und Ruhe)
  • sämtliche Leberschädigungen durch Alkohol oder Viren
  • Stärkung des Immunsystems
  • Durchblutungsstörungen der Arme, Beine (of­fene Beine), und des Gehirns
  • Nachbehandlung bei Schlaganfall (auch bei Lähmungen)
  • rheumatische Erkrankungen, z.B. Muskel- oder Gelenkrheumatismus, bei Hexenschuß, Ischiasbeschwerden.
  • zu hohe Blutfette zu hoher Harnsäurespiegel (Gicht)
  • verzögerte körperliche Erholung nach schwe­ren Erkrankungen
  • bei Krebs als Zusatztherapie
  • alle Augenerkrankungen, die durch Durchblu­tungsstörungen entstanden sind
  • Migräne, viele Arten von Schwindelanfäl­len
  • allgemeine Abgeschlagenheit

 

Was ist Ozon?

Ozon ist eine besondere Abwandlung des Ele­ments Sauerstoff, welches aus 3-atomigen Mo­lekülen besteht. Es hat eine sehr hohe Oxidati­onswirkung, weswegen es als Aktivsauerstoff be­zeichnet wird. Es ist natürlicher Bestandteil un­serer Atmosphäre.

Es wirkt stark desinfizierend, bakterizid und fungizid, d.h. es besitzt die Fähigkeit Bakterien, Viren und Pilze abzutöten.

 

Wie wirkt Ozon im menschlichen Körper?

Durch seine starke Oxidationswirkung und die antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften ergeben sich breitgefächerte Einsatzgebiete für die Anwendung der Ozon-Sauerstoff-Therapie zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Stoffwechsels sowohl im makro- als auch mikrobiologischen Bereich:

  • Es hilft der Leber wesentlich bei der Entgif­tung.
  • Es baut verstärkt Fette (Cholesterin und Triglyzeride) ab. Diese Fette sind bekanntlich ein wichtiger Schädigungsfaktor für die Blut­gefäße (Herzinfarkt, Schlaganfall).
  • Es verbessert den Stoffwechsel der Zellen, den Motor, der gesamten Energiegewinnung des Körpers, wesentlich.
  • Es baut den Harnsäurespiegel, den Gicht-erzeu­ger und Schädlingsfaktor, für die Gefäße ab und senkt ihn deutlich.
  • Es verbessert den Blutfluss, baut Durchblu­tungsstörungen ab und verhindert neue Stö­rungen.
  • Es reduziert die Verklumpung der roten Blut­körperchen deutlich und verbessert damit den Sauerstofftransport und den Blut­durchfluss.
  • Es vermehrt das Angebot von Sauerstoff für das Gewebe und führt damit zu einer erhöhten Aufnahme.
  • Es tötet viele Arten von Bakterien, Viren und Pilzen ab und verhindert deren Neubildung.

 

Ozon-Therapiearten

  • Injektionen - intramuskulär, subkutan (unter die Haut)
  • Rektale Begasung  - bei allen entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Analfissuren, Fisteln) und deren Behandlung sowie zur begleitenden Darmreinigung
  • Injektionen in Schmerzpunkte, Muskelverhär­tungen, in/um Gelenke und unter Geschwüre (offene Beine), in und um Krampfadern, in Besenreiser, in Cellulitisgebiete.